Ich weiß nicht, wie oft mir Menschen, direkt oder indirekt, deutlich gemacht haben, dass sie unseren Glauben für naiv oder dumm halten. Kennst du diesen Gedanken? Christen sind leichtgläubig, lassen sich das Leben stehlen, Angst machen und auf den Himmel vertrösten…
In vielen Gesprächen wurde mir gesagt, die Wissenschaft spreche gegen meinen Glauben und je länger ich gläubig bin, desto mehr muss ich sagen: Nein!
Aus meinem Blickwinkel ist derjenige naiv, der aus dem Nichts kommt und ins Nichts geht und sich selbst vorbetet, es sei eine Errungenschaft, das zu glauben. Das ist Hoffnungslosigkeit pur, ohne Sinn existieren, um im Nichts aufzugehen.
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. Durch diesen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten. Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.
Die Bibel, Hebräer 11,1-3
Das hier angesprochene Hoffen ist nicht „ich hoffe, morgen gibt es besseres Wetter“. Hier geht es um Tatsachen und zwar um ewige Tatsachen!
In den nächsten Tagen werden wir uns die hier zitierte Bibelstelle genauer anschauen…