Der Sohn die Hoffnung!

Heute ist Heilig Abend, der 24. Dezember. In unseren Breitengraden feiern wir heute traditionell die Geburt des Herrn Jesus Christus. Traditionen haben durchaus etwas Gutes; sie helfen sich zu erinnern.

Ich möchte dich heute herausfordern. Was verbindest du mit Weihnachten? Und deckt sich das auch mit dem, was Gott – durch die Bibel dokumentiert – mit Weihnachten verbindet?

Der Prophet Jesaja ist voller Prophezeiungen über Jesus. Er sagt seine Geburt, seine Kreuzigung und auch seine Auferstehung voraus. Hier eine Aussage im Zusammenhang mit seiner Geburt:

„Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst. Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!“

Die Bibel, Jesaja 9,5.6

Wenn man diese Worte liest merkt man schnell, dass hier kein normales Kind gemeint ist und doch war es ein Kind. Ein Sohn, der Sohn Gottes eben! Deshalb wird er auch unter anderem „starker Gott“ genannt. Dort steht nicht „Sohn des starken Gottes“, sondern „starker Gott“! Es war schon immer sehr umkämpft, aber es ist wahr: Jesus ist Gott und Mensch gleichzeitig, deshalb liegt unsere Hoffnung im Sohn, losgelöst von aller Tradition, fest verankert in seiner göttlichen Person.

Lies Bibel und prüf es selbst!