„Rufen musst du lernen und nicht dasitzen bei dir selbst oder liegen auf der Bank, den Kopf hängen und schütteln und mit den Gedanken sorgen und suchen, wie du’s loswerdest und wie wehe dir sei und wie übel dir’s gehe. Sondern wohlan, auf deine Knie gefallen, die Augen zum Himmel gehoben, einen Psalm oder ein Vaterunser vorgenommen und deine Not vor Gott dargelegt, geklagt und angerufen.“
Martin Luther
Wie wunderbar ist es doch, dass der allmächtige Gott uns einlädt, mit ihm zu sprechen, ihm unsere Sorgen, Nöte und Ängste mitzuteilen und ihm Anteil an unserem Leben zu geben. Wir haben einen Gott, der Gemeinschaft mit uns haben will, der nicht unnahbar im Himmel thront, sondern der sogar selbst Mensch wurde, damit wir ihm begegnen können.
Jesus lädt auch dich ein:
„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Vertraut euch meiner Leitung an und lernt von mir, denn ich gehe behutsam mit euch um und sehe auf niemanden herab. Wenn ihr das tut, dann findet ihr Ruhe für euer Leben.“
Die Bibel, Matthäus 11,28-29