Gestern sahen wir die hoffnungslose Situation der Menschheit. Diese Tatsache zu erkennen, ist der erste Schritt zur Hoffnung, die Tür von der Dunkelheit ins Licht.
Kannst du von dir persönlich von dir sagen, dass du ein Sünder bist?
Dann gibt es Hoffnung!
„Wir wissen aber, dass das Gesetz alles, was es spricht, zu denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle kommt, die glauben. Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist.“
Die Bibel, Römer 3,19-24
Paulus hat hier die gute Nachricht für uns. Wenn du und ich mit Gottes gutem Gesetz konfrontiert sind, merken wir, dass wir nicht wirklich gut sind. Wir schaffen es einfach nicht, es einzuhalten! Man könnte also sagen: die gute Nachricht, die Hoffnung, beginnt mit einer schlechten Nachricht, mit Hoffnungslosigkeit!
Erst wenn wir die Diagnose Gottes über uns Menschen akzeptieren, kann seine Medizin uns heilen!
Erst wenn du anerkennst, dass du ein Sünder bist, kann Gott dich durch Jesus gerecht sprechen.
Gerecht durch Jesus?
Darum soll es morgen noch einmal gehen…