Gestern haben wir einige Argumente angeschaut, warum es Sinn macht, der Bibel zu vertrauen. Die Person Jesus Christus ist es, auf die die ganze Bibel unser Augenmerk lenken möchte. Man könnte sagen, die Bibel stellt die Vertrauensfrage bezüglich der Person Jesu. Ist ER der, der uns auf den Seiten des Wortes Gottes vorgestellt wird?
Das Alte Testament ist voll von Prophezeiungen über ihn. Von diesen haben sich über 300 erfüllt und etliche stehen noch aus. Wie geht das? Ist die Bibel gefälscht? Oder warum wussten Männer hunderte Jahre vor der Geburt Jesu, wo sie stattfinden sollte (Micha 5,1) oder wie konnte Jesaja die Kreuzigung vorhersagen (Jesaja 53)?
Das sind nur zwei von hunderten vorhergesagten Fakten über Jesus. Dazu kommen noch Vorhersagen über Länder, Städte und Könige. Wie gestern schon gelesen gibt es nur drei Optionen:
- Die Bibel ist das Werk von religiösen Schwärmern und Spinnern, die sich selbst oder ihre Botschaft für göttlich hielten.
- Die Bibel ist der größte und dreisteste Betrugsfall der Weltgeschichte.
- Die Bibel ist tatsächlich Gottes Wort.
Diese Punkte lassen sich ebenso auf Jesus Christus selbst anwenden.
War er ein Spinner? Wieso haben dann seine Nachfolger über die ersten 200 Jahre bittere Verfolgung ertragen? Für einen Betrüger? Und wie sollte sich ein Betrugsfall so lange aufrecht halten?
Die Bibel ist Gottes Wort und will uns Gottes Sohn ans Herz legen!
Wagst du einen Hoffnungsschritt auf ihn zu?