Altbekannt und doch so fremd (9)

Um richtig nachdenken zu können, brauchen wir Ruhe. Gott wusste das schon immer und hat es sozusagen für alle sichtbar in seine Schöpfung und sein Wort eingebaut.

Nach 6 Tagen Arbeit war er mit der Welt, dem Universum und allen Lebewesen inklusive uns fertig. Dann legte er eine schöpferische Ruhe ein, vielleicht wie ein Künstler, der sein Werk fertiggestellt hat und sich Zeit nimmt, es in Ruhe aus etwas Abstand zu besehen.

“Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darin ist, und er ruhte am siebten Tag; darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und geheiligt.”

Die Bibel, 2. Mose 20,11

Gott hat alles gemacht! Da steigen viele von uns schon aus…
Lass den Gedanken zu – er hat auch dich gemacht!

Dann ruhte er und jetzt sollen auch wir, bzw. damals die Juden, ruhen. Dieses Ruhen hatte einen Zweck. Es ging darum, über ihn zu staunen, ihn zu ehren und ihn anzubeten.

Kennst du den Segen, über den Gott der Bibel zu staunen?

Er wünscht sich, dass wir uns extra-Tage dafür rausnehmen. Weg vom Alltag, hin zur Ruhe und zum Nachdenken über Gott!

„…darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und geheiligt.“