Durch die Offenbarung (105)

„Glückselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Recht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen! Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.“

Die Bibel, Offenbarung ‭22,14-15

Ein gewaschenes Kleid, nicht umsonst heißt es im Volksmund immer wieder “Kleider machen Leute” (hierzu möchte ich an unseren Beitrag 75 erinnern). Gottes Leute tragen gewaschene Kleider und zwar gewaschen in Jesu Blut!

„[…] sie haben ihre Kleider gewaschen, und sie haben ihre Kleider weiß gemacht in dem Blut des Lammes.“

Die Bibel, Offenbarung 7,14

Ja, du kannst glücklich werden, wenn du dich bei Jesus waschen lässt. Sein Blut ist für unsere Sünden geflossen, so kannst du sauber werden vor Gott! Da stehen dir die Tore der himmlischen Stadt offen!

Wie schrecklich für alle, die das Mantra “ich will so bleiben, wie ich bin” säuseln. Die Worte, die wir hier finden, bilden in kürze ein breites Spektrum der Gottlosigkeit ab. Hunde waren im Nahen Osten dieser Zeit Tiere, die man nicht mit ins Haus nahm. Sie mussten draußen bleiben. Schrecklich, wenn man bedenkt, dass hier Menschen gemeint sind. Sie dürfen nicht in Gottes Stadt! Ungläubige, die Gott im Leben hier auf der Erde nicht die Ehre gegeben haben, sondern ihr eigenes Ding gemacht haben. Die anderen Worte sprechen von Ausschweifung, Okkultismus, Gewalt und Lügen, dafür ist kein Platz in Gottes Stadt!

Wasch doch deine Kleider im Blut des Lammes!
Vertrau dich Jesus an!


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