„Und ich, Johannes, bin es, der diese Dinge gesehen und gehört hat; und als ich es gehört und gesehen hatte, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte. Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Denn ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!“
Die Bibel, Offenbarung 22,8-9
Was für ehrliche Worte des Johannes! Er war durch diese Offenbarungen so durcheinander, dass er den Überbringer anbeten wollte. Er war dem Engel sogar schon zu Füßen gefallen.
Wie schnell fallen wir heutzutage vor allen möglichen billigen Tricks und Lügen, die uns eine Antwort auf unsere Herzensfragen vorgaukeln, nieder?
Johannes stand vor einem echten Engel Gottes. Da kann man ihn, im Gegensatz zu uns heute, noch irgendwie verstehen. Aber wie schön und klar sind doch die Worte des Engels! „Sieh dich vor, tue es nicht! … Bete Gott an!“ 1
Wie oft setzen wir unser Vertrauen auf Menschen, ja selbst wenn wir es auf Engel setzen würden, es wäre falsch! Nur Gott verdient die höchste Form unseres Vertrauens, Anbetung!
Betest du Gott an?
1: Die Bibel, Offenbarung 22,9
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