Durch die Offenbarung (17)

“Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe:

Das sagt der, welcher die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke: Du hast den Namen, dass du lebst, und bist doch tot. Werde wach und stärke das Übrige, das im Begriff steht zu sterben; denn ich habe deine Werke nicht vollendet erfunden vor Gott. So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße! Wenn du nun nicht wachst, so werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht erkennen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.

Doch du hast einige wenige Namen auch in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind es wert. Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden; und ich will seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.

Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!”

Die Bibel, Offenbarung 3,1-6

Wenn ich diese Zeilen lese, muss ich an unzählige Gespräche denken. “Ich bin Christ.” Das sagen in Deutschland Millionen Ausweise und bekennen ebenfalls Millionen Bürger.

Christ-sein heißt, eine Beziehung zu Jesus Christus haben. Ihn kennen. Mit ihm durchs Leben gehen, auch wenn man Ihn nicht sieht.

Schmückst du dich mit seinem Namen und kennst nichts von diesen Dingen? Dann ist dieser Text für dich: “Du hast den Namen, dass du lebst, und bist doch tot.”

Wie viele Bibeltexte hast du schon in deinem Leben gehört? Hast du sie als „Wahrheit und nichts als die Wahrheit“ erkannt? Nein?

Es ist nicht zu spät. Auch in diesem Gemeindebrief ruft Jesus dich auf, dein Denken zu ändern und bei ihm und seiner Wahrheit Zuflucht zu suchen.

So viel gehört und doch nicht geglaubt…
Kehr um zu ihm!
“Werde wach…”


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