Der große Sturm

„Und es erhob sich ein großer Sturm, und die Wellen schlugen in das Schiff, sodass es sich schon zu füllen begann. Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen? Und er stand auf, befahl dem Wind und sprach zum See: Schweig, werde still! Da legte sich der Wind, und es entstand eine große Stille.“

Die Bibel: Markus‬ ‭4, 37-39‬

Wenn uns der Sturm um uns herum Angst macht, können wir von den Jüngern lernen. Was tun sie, als der Sturm sie in Angst und Schrecken versetzt?

Die Jünger wecken Jesus!

Was lernen wir dadurch?
Ist es in deinem Leben so, als ob Jesus nicht da ist (oder schläft)?
Wie kann man heute Jesus wecken?
Wie wird Gott in unserem Leben aktiv?

Die Antwort ist Gebet. Wer ehrlich im Gebet zu Jesus kommt, der wird Gott in Aktion erleben. Das heißt nicht, dass der Sturm über Deutschland verschwindet, aber der Angststurm unseres Herzens schon!
Denn:

„Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“

Die Bibel: Römer‬ ‭10, 13‬