Alles geben, sich vollkommen aufgeben, selbst vergessen. Sich hingeben. Aber wozu? Und an wen oder was? Sich total veräußern, das machen wir nur für etwas oder jemanden, das oder den wir wirklich lieben. Wann lohnt sich Hingabe also wirklich?
Hingabe – was ist das eigentlich?
Das Wörterbuch definiert Hingabe als ein rückhaltloses sich hingeben für/an jemanden, etwas. Wikipedia sagt uns: „Unter Hingabe versteht man den von rückhaltloser innerer Beteiligung geprägten Einsatz eines Menschen für eine Angelegenheit oder eine Person, die für den Betreffenden von höchstem persönlichem Wert ist.“
Heukelbach
Quelle: https://heukelbach.org/hingabe-gib-alles/b
Es gibt nur eine Person die das wert ist. Über sie ist folgendes zu lesen:
„Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht. Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Schuld auf ihn. Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.“
Die Bibel, Jesaja 53,3-7
Über wen schreibt der Prophet Jesaja 700 Jahre vor Jesu Geburt?
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