Wir leben in einem Zeitalter moderner Technologie. Durch unsere Wissenschaften haben wir Menschen Erstaunliches vollbracht.
Aber alle diese Dinge sind am Ende daraus hervorgegangen, dass Menschen einfach etwas besser verstanden haben, wie die Welt funktioniert. Die „Wunder“, die wir erschaffen, funktionieren deshalb, weil sie den gegebenen Naturgesetzen folgen.
Und das ist unsere Grenze. Wir sind Bewohner, Besitzer und Benutzer dieser Welt. Wir werden zwar immer besser darin, ihre Gesetzmäßigkeiten zu unserem Vorteil zu nutzen – aber verändern können wir sie nicht!
Jenseits von unseren Wissenschaften sollten wir daher nicht vergessen, weiter – oder wieder – nach dem zu fragen, der alle Dinge erschaffen und die Naturgesetze, die wir erforschen, festgeschrieben hat.
Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
Die Bibel: 1. Mose 1, 1
Gott segnete die Menschen und gab ihnen den Auftrag: ‚Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz. Herrscht über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und über alle Tiere auf der Erde.‘
Die Bibel: 1. Mose 1, 28
Gott hat uns seine Schöpfung anvertraut. Würde es da nicht Sinn machen, auch zu erforschen, was er damit bezweckt hat?
Forscht nach im Buch des HERRN und lest es!
Die Bibel: Jesaja 34, 16
Lies Bibel.