Das neue Jahr ist nun schon fast einen Monat alt und wenn wir an das Ende von 2023 zurückdenken, dann waren da in Fernsehen, Zeitungen und den vielen Grußkarten oder Nachrichten von Freunden und auch Politikern zum Jahresende oft Sätze wie: „Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende“ oder „Es gab eine Menge Herausforderungen zu meistern“ oder etwas in der Art. Wenn wir an die Jahre vor 2023 denken, dann war es eigentlich schon immer so. Daher dürfen wir mit Sicherheit annehmen, dass auch 2024 nicht ohne Herausforderungen bleiben wird.
Warum ist das eigentlich so? Warum ist die Welt ständig in Aufruhr – mal mehr, mal weniger – aber doch nie wirklich im Frieden? Streit, Hass, Kriege, Hungersnot, Ungerechtigkeiten, Armut, Gleichgültigkeit, Gier…
Jeder von uns sehnt sich doch danach, dass dieser irrsinnige Kreislauf aus Leid und Stress endlich endet und tief drin wir wissen auch, dass das alles irgendwie falsch ist und viel besser gehen müsste. Zumeist suchen wir die Lösung – bzw. die Schuldigen – bei der Politik und den Mächtigen dieser Welt. Allerdings müssen wir uns auch die Frage stellen, ob das realistisch ist. Die gesamte Menschheitsgeschichte spricht eindeutig dagegen. Bei allem technischen Fortschritt plagen uns eigentlich immer noch genau die gleichen Probleme wie die Menschheit sie schon vor Jahrtausenden hatte. Vielleicht heutzutage nur mit mehr Durchschlagskraft…
Die inzwischen fast 2.000 Jahre alte Bestandsaufnahme des Apostel Paulus zum Zustand der Menschheit hat daher unverändert Gültigkeit:
„Die Menschen sind voller Unrecht, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, Neid, Mord, Streit, Betrug und Hinterlist. Sie reden hinter dem Rücken über andere und verleumden ihre Mitmenschen; sie hassen Gott und sind unverschämt, stolz und großspurig. Sie sind sehr erfinderisch, wenn es darum geht, Böses zu tun, und ihren Eltern sind sie ungehorsam. Sie sind uneinsichtig, halten ihre Versprechen nicht und sind lieblos und unbarmherzig. Sie wissen genau, dass Menschen, die sich so verhalten, nach dem Gesetz Gottes den Tod verdient haben, aber sie lassen sich nicht davon abbringen und freuen sich sogar noch darüber, wenn andere genauso handeln wie sie. […] Es ist bewiesen, dass alle Menschen – ob sie Juden sind oder nicht – unter der Herrschaft der Sünde stehen. In der Schrift heißt es: Keiner ist gerecht – nicht ein Einziger.“
vgl. die Bibel, Römer 1,29-32; 3,9-10
Damit müssen wir, wenn wir ehrlich sind, uns davon verabschieden, dass wir hier in dieser Welt jemals wirklich Frieden finden können. Nicht zwischen den Völkern, nicht zwischen den Kulturen, nicht zwischen Arm, Reich und den anderen Schattierungen jeder Gesellschaft, nicht mal mit uns selbst und auch nicht mit Gott.
Was Du in dieser Welt nicht finden kannst, bietet Dir Gott aber kostenlos am Kreuz von Jesus Christus an. Dort schenkt er Dir Vergebung der Sünden, Frieden mit Gott, ewiges Leben und einen Platz im Himmel.
„Wir wünschen euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und Jesus Christus, dem Herrn!“
Die Bibel, Philipper 1,2
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