Die Lehren von Jesus Christus gelten bei den meisten Menschen und Gelehrten als der höchste moralische Standard überhaupt und werden grundsätzlich als ausgesprochen gut anerkennt.
Wenn Menschen versuchen, nach diesem moralischen Standard zu leben, werden wir jedoch mit der hässlichen Wahrheit konfrontiert, dass es uns unsere Sünde unmöglich macht, diesen Standard zu erreichen. Viele Menschen leben daher im Selbstbetrug, andere wenden sich mensch-gemachten Lebensmodellen zu, die genug Raum für unsere Sünden bieten, was am Ende nur eine andere Form von Selbstbetrug ist. So oder so zwingt uns das göttliche Gebot zwingt uns zu einer Reaktion.
„Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt. Das Gesetz zeigt uns vielmehr unsere Sünde auf.“
Die Bibel, Römer 3,20
Jesus zeigte uns aber einen ganz anderen Weg auf, wie wir Gottes Forderungen doch erfüllen können, jedoch ganz anders als wir erwarten würden:
„Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!“
Die Bibel, Matthäus 7,7
Wie außergewöhnlich! Die Lösung für unser Problem liegt nicht in uns selbst, nicht in unserer Leistung, sondern sie liegt außerhalb von uns, bei Jesus, unserem Retter. „Bitten, Suchen, Anklopfen“…
Um was bittet ein überführter Gesetzesbrecher (Sünder) vor Gericht? Um Gande!
Um was bitten wir alle, wenn unsere Kraft oder Weisheit mal nicht ausreicht? Um Hilfe und Rat!
Und wenn wir dann auch noch beharrlich darin sind, diese Dinge bei Jesus zu suchen, dann wird er uns – bildlich gesprochen – nicht im Regen stehen lassen.
Am Ende ist es Jesus, der am Kreuz allen Ansprüchen Gottes Genüge getan hat und es ist Jesus, der jedem Gnade, Hilfe, Rat und mehr schenkt, wenn er ihn nur ehrlich darum bittet.