Was hätte er noch tun sollen?

Das Leben Jesu Christi ist einzigartig, die Berichte überschlagen sich geradezu an Wundern und Machtdemonstrationen. Das ging damals natürlich nicht spurlos an den Menschen vorbei, wie wir aus den folgenden Sätzen entnehmen können:

Viele aber aus der Volksmenge glaubten an ihn und sprachen: „Wenn der Christus kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun als die, welche dieser getan hat?“ Die Pharisäer hörten, dass die Menge diese Dinge über ihn murmelte; darum sandten die Pharisäer und die obersten Priester Diener ab, um ihn zu ergreifen.“

Die Bibel, Johannes 7,31-32

Wir sehen, dass die Reaktionen damals durchaus gemischt waren. Die einen sagten: „er ist es“, und die anderen wollten ihn loswerden!

Übrigens ist Christus nicht sein Familienname, sondern ein Titel. Es war der Titel für den kommenden Retter und bedeutet wörtlich „der Gesalbte“. Damals wollte die Elite der Juden ihn loswerden, weil sie ihre Machtposition in Gefahr sahen. Das machte sie blind für den wunderbaren Gott-Mensch, der uns allen zeigte, wie der unsichtbare Gott ist.

Die Berichte über Jesus sind keine Märchen, sondern reale Geschichte. Sind die Dinge, die er damals tat, nicht aussagekräftig genug? Was hält dich davon ab ihm zu vertrauen?