Er tat Wunder

Der Glaube ist eine wunderbare Sache. Man kann die Dinge sehen, wie sie sind, ohne erklären zu müssen, was man nicht kann.

„Ha! Erwischt! Ihr Christen seid einfach nur irrationale Träumer!“

Das darf natürlich jeder über uns denken. Aber ist deine Seele satt? Oder hungerst du, seit du geboren bist?

Lies mal diese wunderbare Begebenheit:

Da nun Jesus die Augen erhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kam, sprach er zu Philippus: „Wo kaufen wir Brot, damit diese essen können?“ (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.) Philippus antwortete ihm: „Für 200 Denare Brot reicht nicht aus für sie, dass jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt!“ Da sprach einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm: „Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?“ Jesus aber sprach: „Lasst die Leute sich setzen!“ Es war nämlich viel Gras an dem Ort. Da setzten sich die Männer; es waren etwa 5.000. Und Jesus nahm die Brote, sagte Dank und teilte sie den Jüngern aus, die Jünger aber denen, die sich gesetzt hatten; ebenso auch von den Fischen, so viel sie wollten. Und als sie gesättigt waren, sprach er zu seinen Jüngern: „Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt!“ Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig geblieben waren, welche gegessen hatten.

Die Bibel, Johannes 6,5-13

Stellt Jesus nicht auch dich und mich auf die Probe wie den Philippus?
Traust du ihm das zu? Kann er Menschen so satt machen?

Ich sage: ER kann! Und er kann noch mehr.
Er kann deine Seele satt machen!