Dieser Apfel fällt weit weg vom Stamm

Unsere Familienzugehörigkeit legt schon gewisse Schienen für unser Leben und oft gehen wir den Weg unserer Eltern. Das ist gut, wenn deren Weg gut ist. Was aber, wenn nicht?

Terach der Vater Abrams war ein Götzendiener. Aus der Sicht des lebendigen Gottes gibt es nichts Schlimmeres…

„So spricht der HERR, der Gott Israels: »Eure Väter wohnten vor Zeiten jenseits des [Euphrat-]Stromes, und sie dienten anderen Göttern, [auch] Terach, der Vater Abrahams und Nahors.“

Die Bibel, Josua 24,2

Diesen Weg einzuschlagen wäre für Abraham einfach gewesen. „Das hat mein Papa schon geglaubt“, hätte er sich sagen können. Doch der Apfel fiel weit weg vom Stamm…

„Der HERR aber hatte zu Abram gesprochen: Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde! Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde! Da ging Abram, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot ging mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, als er von Haran auszog.“

Die Bibel, 1. Mose 12,1-4

Die Entscheidung gegen die religiöse Tradition seiner Familie war der Startschuss für eine Beziehung mit dem lebendigen Gott.

Hast du eine Beziehung zu ihm?
Lies Bibel und lern ihn kennen.

Morgen geht es mit Abrahams Leben weiter…