Altbekannt und doch so fremd (6)

Eifersucht erleben viele von uns als störend, vereinnahmend und lästig. Hier haben wir den einzigen Fall, wo Eifersucht immer berechtigt und ohne Fehler ist.

“Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.”

Die Bibel, 2. Mose 20,5.6

Da Gott allein vollen Anspruch auf uns hat, ist seine Eifersucht, wenn wir unsere Aufmerksamkeit anderen schenken, gerechtfertigt. Der einzig wahre Gott ist zornig, wenn wir uns von ihm abwenden und unseren selbstgemachten und selbstgewählten Göttern huldigen.

Wehe uns, wenn Gott unsere Schuld an uns selbst heimsucht. Es wird nicht nur uns, sondern auch unseren Kindern zum Fluch! Für ihn bedeutet unser falscher Gottesdienst, dass wir ihn hassen.

Wer ihn liebt, der bekommt Gnade! Wer ihn liebt, der richtet sich nach seinen Geboten. Und wer das tut, erkennt bald wie sehr er die Gnade Gottes nötig hat.

“Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.”

Die Bibel, Johannes 1,17

Kennst du Jesus?
Er ist die Lösung für die Eifersucht Gottes!