Gottes Werk für mich

Was ich nicht tun konnte, das tat Gott (schau dir dazu den Beitrag von gestern an). Er tat alles, indem er seinen eigenen Sohn sandte, um für meine Sünde am Kreuz zu sterben. Damit bewies mir Gott seine unergründliche Liebe.

Gott liebte mich so sehr, dass er bereit war, die Trennung von seinem Sohn zu ertragen, als er ihn für mich opferte. Noch erstaunlicher ist es, dass Gott es auch bereitwillig zuließ, dass sein Sohn am Kreuz die Trennung von ihm erleiden musste.

Jesus liebte mich so sehr, dass er bereit war, sein Leben für mich hinzugeben. Niemand könnte mich je mehr oder besser lieben als Jesus.

Am dritten Tag nach Jesu Tod hat Gott ihn von den Toten auferweckt und damit verkündet, dass sein Tod genügte, um jede Sünde, die ich begangen habe oder noch im Laufe meines Lebens begehen werde, zu sühnen. Nach diesem Sühneakt hat Gott Christus erhoben und ihn zu seiner Rechten gesetzt, von wo aus Christus nun regiert und jedem, der ihn im Glauben anruft, Errettung und Vergebung gewährt.


Milton Vincent, „Das Evangelium im Alltage“, EBTC Eutopäisches Bibel Trainings Centrum e.V. 2021, S. 102