Die Bergpredigt (13)

„Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Machen es nicht auch die Zöllner ebenso? Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist!“

Die Bibel, ‭‭Matthäus ‭5,43-48

Das ist die logische Konsequenz dessen was gestern Thema war:
All das ist kein passiver Widerstand, sondern aktive Liebe.

Liebt eure Feinde! Das ist doch krass, oder?
Letztendlich ist es das, was der Herr Jesus selbst gemacht hat. Es ist göttlich!

Jetzt ist die Frage, wie wir wie Gott handeln können.
Dieses Geheimnis ist es worauf Jesus mit der Bergpredigt insgesamt abzielt.

Zwei Erkenntnisse sind für uns extrem wichtig:

  1. Wir können es nicht!
  2. Er kann es!

„Ihnen wollte Gott bekannt machen, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.“

Die Bibel, ‭‭Kolosser ‭1,27

Mit IHM ist alles möglich!