Gestern haben wir angefangen uns den folgenden Vers anzuschauen:
„Totenreich und Abgrund sind unersättlich; ebenso unersättlich sind auch die Augen der Menschen.“
Die Bibel: Sprüche 27, 20
Wir haben den unersättlichen Gierschlund, den Tod, als unersättlich ausgemacht. Salomo wollte uns aber mit dem Beispiel der Unersättlichkeit des Todes etwas über uns selbst beibringen.
Er benutzt das Wort „ebenso“, das heißt „genau so“. Hier findet man also eine Wesensgleichheit. Unser Auge gleicht in seinem Nie-satt-Werden dem Totenreich.
Ich empfinde das als wenig schmeichelhaft!
Trotzdem muss ich schlicht und einfach sagen: „Es stimmt!“
Wir Menschen sind gierig, kriegen nie genug und wollen einfach immer mehr. Jeder ist so, nur die Art und Weise unterscheidet sich.
Diese elende Gier trennt uns voneinander und von unserem Schöpfer, dem lebendigen Gott! Er ist der einzige, der diese Trennung und auch die Unersättlichkeit des Todes überwunden hat und uns da herausbringen kann und will.
Du willst wissen wie?
Lies Bibel, sie ist die Wegbeschreibung da raus!