Als Salomo den großen Tempel Gottes in Jerusalem einweihte, stellte er fest:
„Es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt.“
vgl. die Bibel, 1. Könige 8,46
Selbst gottesfürchtige Menschen, die Gott ehren (wollen), sind demnach auch Sünder. Da sich Sünde aber immer gegen Gott richtet, ist es sehr bemerkenswert, dass Salomo in seinen Sprüchen zusichert:
„Gottesfürchtigen aber schenkt er seine Freundschaft.“
Die Bibel, Sprüche 3, 32
Was ist der Unterschied zwischen einem gottesfürchtigen und einem gottlosen Menschen, wenn doch beide Sünder sind? Wie kann Gott mit dem einen Sünder Gemeinschaft und einen vertrauten Umgang haben und den anderen Sünder verdammen?
Salomo bringt uns auf die Spur:
„Den Demütigen aber schenkt er Gnade.“
Die Bibel, Sprüche 3,34
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