„Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage“ … Märchen enden oft so. Das reale Leben sieht jedoch nur all zu oft anders aus. Es bleibt eine traurige Tatsache, dass wir Menschen oft unglücklich und unzufrieden sind. Wir versuchen, uns mit Freunden, Events, Essen, Alkohol und allen möglichen anderen Sachen eine „schöne Zeit“ zu machen. Das Problem dabei ist, wenn der Moment vergangen ist und wir wieder mit uns allein sind, sinken wir zurück in unsere Unzufriedenheit und sind unglücklich.
Wir können feststellen: Wenn wir Menschen in der Lage wären, uns selbst zutiefst zufrieden und glücklich zu machen, und zwar ohne, dass es von unseren wechselnden äußeren Umständen abhängt, dann würden wir es wohl auch alle tun. Damit bleibt der Schluss, dass wir unser Glück nur außerhalb von uns finden aber nicht selbst machen können. Und wir können es auch nicht bei anderen Menschen finden, denn die können sich ja genauso wenig selbst helfen wie wir, wie sollen sie da anderen helfen können? Klar, schöne Stunden zusammen sind gut – aber wo gibt es das feste Fundament tiefen Glücks und stabiler Zufriedenheit?
Jesus antwortete und sprach: „Glückselig ist, wer nicht Anstoß nimmt an mir!“
Die Bibel, Matthäus 11,4.6
„Glückselig“, glücklich und selig, das ist mehr als das flüchtige Glück, dass wir aus unserem Alltag kennen. Das Glück, das Jesus dir geben kann, gründet sich nicht auf irgendetwas, was du in dieser Welt tun oder machen kannst. Es gründet sich allein auf seine Person und sein Opfer, das er am Kreuz gebracht hat. Je mehr du ihn kennenlernst, wirst du merken, dass du ihm auch mehr vertrauen kannst. Je mehr du ihm vertraust, desto größer wird der Frieden sein, der deine Seele erfüllen wird.
„Ich liebe dich, HERR, durch dich bin ich stark! Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist meine Zuflucht, bei dem ich Schutz suche. Er ist mein Schild, die Stärke meines Heils und meine Festung!“
Die Bibel, Psalm 18,2-3