Alle Straßen führen nach Rom (8)

Gestern haben wir eigentlich das Ende der „Römerstraße“ erreicht. Aber wenn du dich entscheidest, Jesus um die Vergebung deiner Sünden zu bitten und ihn als Gott und Herr anzuerkennen, dann ist das tatsächlich erst der Anfang – der Anfang von etwas ganz Neuem:

„Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.“
— Die Bibel, Johannes 1,12

Wenn du darauf vertraust, dass Jesus deine Sündenschuld vergibt, weil er am Kreuz auch für dich bezahlt hat, dann wird dir nicht nur vergeben, sondern du erhälst ein Recht – das Anrecht! – ein Kind Gottes zu werden. Was für ein Privileg!

Kind des Höchsten zu sein, das bedeutet auch, freien Zugang zu Gottes Thron zu haben, freien Zugang zu Gott dem Vater selbst. Das bedeutet Beziehung. Gott wird durch Jesus Teil deines Lebens und zwar als liebevoller, barmherziger Vater. Es bedeutet auch, dass du dann eine Wohnung und Wohnrecht im Himmel hast. Da ist nicht mehr die Frage, ob du in den Himmel kommst, sondern nur noch, wann. Und wenn es dann soweit ist, wirst du immer noch ganz am Anfang der Ewigkeit stehen. Dann kommt der gute Teil – und der beginnt so:

„Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn die erste Welt mit ihrem ganzen Unheil ist für immer vergangen.“
— Offenbarung 21,4

Wäre das eine Zukunft, die du dir für dich wünschen würdest?