„Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast! Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.“
Die Bibel, Matthäus 11,25-26
Als Jesus eine ganze Zeit herumgezogen und gepredigt hatte, wurde sehr deutlich dass in einigen größeren Städten und vor allem unter der Elite seine Botschaft nur von wenigen angenommen wurde. Die Entwicklung, die letztendlich in seiner Ablehnung und Kreuzigung enden würde, hatte schon begonnen.
Die Trennlinie, die Jesus in seiner Reaktion hier aufzeigt, gibt zu denken. Diejenigen, die sich selbst für klug und weise halten, eigene Philosophien oder menschgemachte Glaubensgrundlagen über Jesus und seine Botschaft zu stülpen versuchten, lehnen Gottes Wort im Prinzip ab. Da es nun aber Gottes Wort ist, dass zu Jesus und zur Rettung führt, steht dieser Weg zwar jedem Menschen gleichermaßen offen, doch nur diejenigen, die ehrlich und demütig suchen, werden ihn finden können. Nur diese können den Weg gehen und nur wer den Weg geht, wird Jesus als den Sohn Gottes erkennen und in ihm den Vater und Rettung finden.
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