„Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.“
Die Bibel, Johannes 9,4
Wir leben in einer Zeit, in der jeder alles darf und sich jederzeit umentscheiden kann. Sogar Verbrecher dürfen sich ihr Gefängnis wählen…
Na ja, da kommt schon die Frage auf: Ist es für uns als Gesellschaft schon zu spät?
Fakt ist, in all den Beliebigkeiten und Auswahlmöglichkeiten hat die Realität trotzdem Bestand. Gut bleibt immer gut und böse eben böse, da kann die ganze Menschheit sich auf den Kopf stellen.
Ein weiterer Fakt ist, dass es möglich ist, seinen Irrtum einzugestehen. Der Schreiber dieser Zeilen durfte dies vor Gott und Menschen schon unzählige Male tun – wie befreiend!!!
Denken wir vielleicht falsch über uns, die Welt und Gott?
Wie könnte man das überhaupt wissen?
Das Wort Gottes, die Bibel, steht uns zur Verfügung, damit wir uns überprüfen können, wo wir stehen. Die Worte Jesu (oben) deuten an, dass es ein „zu spät“ gibt:
Zu spät, die Bibel zu lesen.
Zu spät, zu glauben.
Zu spät, die Rebellion gegen Gott einzustellen.
Zu spät, Gottes Liebe zu empfangen.
Zu spät, gerettet zu werden.
Aber noch ist es nicht zu spät!
Jesus hat alles getan.
Verpass den Zeitpunkt nicht…