Rettungseinsatz unter Lebensgefahr

Nach Morddrohungen gegen den Neugeborenen Jesus flüchteten seine Eltern mit ihm ins Ausland. Auch später als Erwachsener schwebte Jesus in ständiger Lebensgefahr. Die religiöse Elite versuchte, den Wanderprediger mundtot zu machen. Schließlich sprach dieser ganz offen aus, dass er von Gott, den er seinen Vater nannte, in diese Welt gesandt worden war. In ihren Augen die reinste Gotteslästerung.

Jesus Christus hätte es viel einfacher haben können. Im göttlichen Auftrag begab er sich jedoch unter Menschen, die ihn mehrheitlich ablehnten. Sogar seiner grausamen Hinrichtung am Kreuz hätte er entgehen können. Aber das wollte er nicht. Gott wollte durch ihn Menschen retten. Das war sein wichtigstes Ziel.1

Da rief Jesus sie zusammen und sagte: […]
„Selbst der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um anderen zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele Menschen hinzugeben.“

Die Bibel, Markus 10,42.45

1: Aus dem Flyer „Jesus war ein Flüchtling“ der Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach