Das Brot

Brot spielte schon immer eine große Rolle. Die Armen riefen zu den Reichen nach Brot durch die Jahrhunderte. Die römischen Kaiser nutzten das Prinzip von „Brot und Spielen“, also Versorgung und Zerstreuung.

Aber nie konnte ein Reicher – sei es ein Kaiser, König, Staatsmann oder Millionär – dem Volk so geben, dass es auf Dauer und in Gänze zufriedengestellt war. Irgendwo gab und gibt es immer die nächste Forderung: „Mehr Brot! Mehr Erfüllung! Mehr von allem!“

Jesus aber sprach zu ihnen: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.“

Die Bibel, Johannes 6,35

Diese Worte von Jesus schlagen eine Bresche in das weite Meer vom „Mehr-haben-wollen“. Endlich satt! Der Hunger der Herzen wird befriedigt sein und der Durst der Seele wird gestillt.

Kennst du das, Ruhe zu haben vor dem „Immer-mehr-haben-wollen“?

Jesus, das Lebensbrot macht den satt, der sein Vertrauen auf ihn setzt.
An Jesus glauben bedeutet, ihm zu vertrauen.
Tust du das?