Die Verheißung: Gott wird Mensch

Wer war Jesus? Ein Religionsstifter? Ein politischer Rebell? Ein Prophet? Ein „guter Mensch“? Oder ein Fantast, der die Welt verändern wollte?

Von keinem anderen Menschen wusste man schon vor seiner Geburt so viele Einzelheiten wie von Jesus Christus. Gott hatte durch seine Propheten schon Jahrhunderte zuvor ankündigen lassen, dass Gottes Sohn als Mensch zur Welt kommen wird. Im biblischen Buch Jesaja zum Beispiel steht:

Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.

Die Bibel, Jesaja 9,5

Mit der Geburt von Jesus Christus ging diese Vorhersage in Erfüllung. Während er auf der Erde lebte, machte er Kranke gesund, tat Blinden die Augen auf, beherrschte Naturgewalten und weckte Tote auf – ebenfalls Taten, die bereits im Alten Testament vorhergesagt wurden und die daher klare Zeichen dafür sind, dass Jesus Christus tatsächlich Gottes Sohn ist.

Deshalb konnte auch nur er selbst von sich sagen:

„Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“

Die Bibel, Matthäus 28,18

Er stellt alle religiösen Führer der Welt in den Schatten. Er ist der Sohn Gottes. Und damit ist er Gott gleich. Gott selbst sagt von ihm:

„Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören!“

Die Bibel, Markus 9,7

Quell: Heukelbach