Der Sohn die Hoffnung auf Gerechtigkeit

Gestern haben wir schon die Worte aus dem Propheten Jesaja angeschaut. Heute soll es noch einmal um sie gehen. Lies noch mal mit mir diese, 700 Jahre vor Jesu Geburt, geschriebenen Worte:

„Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst. Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!“

Die Bibel, Jesaja 9,5.6

Die Worte am Ende sind gewaltig und im Gegensatz zur Geburt Jesu, die ja unzweifelhaft schon stattgefunden hat, sind sie noch zukünftig. Hier wird über sein Königreich gesprochen und es wird beschrieben als ein gefestigtes Reich in dem Recht und Gerechtigkeit herrschen. Das ist so weil ER dort herrschen wird.

Um uns herum wird allerorts das Recht gebeugt und Ungerechtigkeit ist andauernd präsent. Mit dem Gottes Sohn wird uns Gerechtigkeit in Ewigkeit versprochen, was ist das für eine gewaltige Hoffnung!

Diese Hoffnung wird sich erfüllen, wenn er kommt in Herrlichkeit!

Als er das erste Mal kam hat er seine Macht bewusst nicht eingesetzt und hat sich für uns geopfert (das Evangelium). Wenn er das zweite Mal kommt wird er mit Macht und Herrlichkeit kommen und herrschen.

Kannst du das glauben?
Bei IHM ist Hoffnung für dich auf Gerechtigkeit in Ewigkeit!

Lies Bibel und rede mit dem, den du (noch) nicht siehst.