Warnung!

Jemand sagte einmal: „Behaltet doch die Predigt in der Kirche und lasst uns alle einfach in Frieden sündigen!“

Predigen heißt, Gottes Wort vorzulesen und so zu erklären, dass die Zuhörer den Sinn verstehen.1 Eine gute Predigt ist oft herausfordernd und vielleicht sogar unangenehm, denn Gottes Wort soll uns nicht nur zeigen, wie Gott ist, sondern eben auch, wie wir sind (verlorene Sünder, die Rettung nötig haben) und wie unser Leben eigentlich aussehen sollte.

Sünde, das ist Rebellion gegen Gott und eine Beleidigung seiner heiligen Person. Wer sich nicht von Jesus begnadigen lässt, der wird für seine Sünden den gerechten Preis bezahlen: Die Ewigkeit in der Hölle.

Klar, es ist scheinbar bequemer, wenn man nicht ständig daran erinnert wird, dass Sünde falsch ist und dass man Rettung nötig hat. Ohne Gottes Wort schlummert das Gewissen dann langsam ein und man kann sich in seiner Sünde endlich so wohl fühlen, wie ein Schwein im Schlamm. Aber was falsch ist, wird nicht plötzlich richtig, nur weil das Gewissen nicht mehr anspringt. Sünde und Hölle bleiben real.

Deshalb lass dir sagen:
Du wirst verloren gehen, wenn du dir nicht von Jesus Christus deine Sündenschuld abwaschen lässt!

„Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er selbst dabei aber seine Seele verliert? Er kann sie ja nicht wieder zurückkaufen!“

Die Bibel, Markus 8,36-37

1: Die Bibel, Nehemia 8,8