Eine Unterweisung Davids

König David über den Umgang der übrigen Völker mit Gott und den Juden.
Ein ernüchternder Befund von vor 3.000 Jahren, der immer noch völlig aktuell ist…

„Nur Narren denken in ihrem Herzen: ‚Es gibt keinen Gott.‘ Sie sind durch und durch schlecht, und ihre Taten sind böse. Es gibt keinen, der Gutes tut!

Gott sieht vom Himmel herab auf die Menschen, um zu sehen, ob es wenigstens einen einzigen gibt, der klug ist und nach Gott fragt. Aber sie haben sich alle von Gott abgewandt und sind nun alle verdorben. Es gibt keinen, der Gutes tut, nicht einmal einen!

Werden die Bösen denn jemals weise, die mein Volk wie Brot auffressen und nicht daran denken, zu Gott zu beten?“

Die Bibel, Psalm 53,1-5