Wenn ich meinen Glauben mit jeder Religion dieser Welt vergleiche, komme ich immer zum gleichen Ergebnis. Jede Religion will mir sagen, dass sie weiß was zu tun ist, um mit Gott ins Reine zu kommen bzw. die erstrebenswerte spirituelle Stufe zu erreichen. Die Bibel sagt dagegen ganz klar, dass wir nichts tun können bzw. dass wir nicht zuerst am Zug sind.
Unsere Taten werden nie makellos sein und sind somit nicht annehmbar für Gott. Gott war das natürlich schon immer klar und er hat einen ganz anderen Weg, uns in seine Nähe zu holen.
Die christliche Hoffnung hat eine Beziehung zur Grundlage. Durch den Glauben können wir eine Beziehung mit dem Sohn Gottes eingehen. Er war nicht nur bereit, für unsere Sündenschuld zu bezahlen, sondern will auch mit uns leben. Er sagt:
„Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verloren gehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.“
Die Bibel, Johannes 10,27.28
Gottes Wort ist die Stimme Jesu, die wir heute noch hören können. Er kennt immer noch diejenigen, die bereit sind, ihm nachzufolgen (d.h. ihm glauben). Ihnen schenkt er ewige Sicherheit!
Was für eine Hoffnung in dieser unruhigen Zeit!
Folgst du IHM schon nach?