„Darum danken wir auch Gott unablässig, dass ihr, als ihr das von uns verkündigte Wort Gottes empfangen habt, es nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das auch wirksam ist in euch, die ihr gläubig seid.“
Die Bibel, 1. Thessalonicher 2,13
Diese Worte schrieb der Apostel Paulus in seinem ersten Brief an die Christen in der griechischen Stadt Thessalonich. Der Kernpunkt war, dass die Thessalonicher die gute Botschaft von Jesus Christus nicht als eine Botschaft von Paulus verstanden hatten, sondern als eine Botschaft von Gott selbst, die ihnen durch Paulus nur überbracht wurde.
Hier haben wir den großen Kernpunkt des christlichen Glaubens. Es geht im Kern nicht um spitzfindige Lehrfragen, sondern viel grundlegender um die Frage nach der Wahrheit: War – und ist! – Jesus Gottes Sohn und damit Gott gleich – oder war er es nicht? Wenn Jesus Gott ist, dann gibt es eine Vergebung der Sünden aus Gnade für alle, die ihn darum bitten; dann gibt es für alle, denen die Sünden vergeben wurden, ewiges Leben; dann gibt es Himmel und Hölle und ein Endgericht, an dem jeder Mensch bekommt, was er verdient.
Hast du Gottes Wort, die Bibel, schon mal mit diesem Blickwinkel gelesen? Wenn Jesus Gott ist, dann hat sein Wort allerhöchste Relevanz für dein Leben und jedes Menschenleben:
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.“
Die Bibel, Johannes 5,24
