Doch gerade an den Tagen, an denen ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.
— vgl. die Bibel, Psalm 56,4
An den Tagen, wo das Leben rund und leicht zu laufen scheint, ist es leicht, nicht an Gott zu glauben. „Es geht doch auch ohne!“, sagen manche. „Ich bin meines eigenen Glückes Schmied!“
Aber wenn dann Tage kommen, wo das Leben scheinbar zusammenbricht und stehen bleibt? Kein Mensch hat ein Leben, das nur leicht ist. Jeder erlebt persönliche Katastrophen, trifft Fehlentscheidungen, die später sehr viel kosten. Jeder sieht Eltern, Verwandte oder gute Freunde sterben – oder sich abwenden. Vielleicht bist du aber auch selber ausgebrochen, abgehauen, hast „dein Ding“ gemacht – und es krachend vor die Wand gefahren. Niemand ist immer nur gesund. Niemand ist immer nur stark. Niemand weiß in jeder Situation, was zu tun ist.
Vielleicht hast du solche Situationen ja auch schon durchlebt. Vielleicht bist du auch jetzt gerade allein, verzweifelt oder brauchst Hilfe. Dann erinnere dich, dass du einen Gott hast, der dich liebt, der auch für dich gestorben und wiederauferstanden ist, um dich zu retten. Er will sehr gerne sein ewiges Leben mit dir teilen, wenn du das auch möchtest. Und er wird dir auch in diesem Leben hier schon ein Tröster, Helfer, Berater und Beschützer sein.
„Selbst wenn Vater und Mutter mich verlassen, nimmst du, HERR, mich dennoch auf. HERR, zeige mir, wie ich leben soll, und führe mich den Weg, der richtig ist.“
— Die Bibel, Psalm 27,10-11
Am Ende ist die Frage, ob du bereit bist, dir und Gott einzugestehen, dass du Rettung brauchst.