Der unfassbare Beweis für Jesus als den Retter

Hast du schon einmal eine Prophezeiung gehört, die sich über 700 Jahre später bis ins kleinste Detail erfüllt hat? Genau das finden wir in Jesaja 53, einem Abschnitt aus dem Alten Testament, der das Leiden eines „Gottesknechtes“ beschreibt. Was so erstaunlich ist: Diese Prophezeiung deckt sich unglaublich genau mit dem, was Jesus Christus im Neuen Testament durchlebt hat!

Jesaja 53: Eine Prophezeiung voller Details

Jesaja, ein Prophet, der rund 700 Jahre vor Jesus lebte, schrieb:

„Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut. Doch er wurde um unserer Vergehen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen. Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird. Man gab ihm sein Grab bei Gottlosen, doch bei einem Reichen war er in seinem Tod.“

Die Bibel, Jesaja 53,3.5.7.9

Lies diese Verse noch einmal langsam. Wen beschreibt Jesaja hier? Er spricht von einem leidenden Retter, der von Menschen verachtet wird, Schmerzen erträgt, für die Sünden anderer stirbt und sich nicht dagegen wehrt.

Jesus erfüllt Jesaja 53, Punkt für Punkt

Wenn wir die Evangelien lesen, sehen wir, dass sich Jesajas Worte mit unfassbarer Präzision im Leben und Sterben von Jesus Christus erfüllen:

  • Verachtung und Ablehnung: „Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.“ (Johannes 1,11) – Die religiösen Führer Israels und viele Menschen lehnten Jesus ab.
  • Durchbohrt für unsere Sünden: Jesus wurde am Kreuz durchbohrt, genau wie Jesaja es voraussagte (Johannes 19,34).
  • Er blieb still vor seinen Anklägern: „Aber Jesus schwieg still. Er antwortete nichts.“ (Matthäus 26,63; 27,12.14) – Als er vor den Hohepriestern und später Pilatus angeklagt wurde, verteidigte er sich nicht.
  • Er starb mit Verbrechern, wurde aber ehrenvoll begraben: Jesus wurde zwar zwischen zwei Verbrechern gekreuzigt (Lukas 23,32-33) aber dann in das Grab eines reichen Mannes gelegt (Matthäus 27,57-60).

Was bedeutet das für dich?

Es gibt keinen anderen Menschen in der Geschichte, auf den Jesaja 53 so exakt zutrifft wie auf Jesus Christus, nicht mal ansatzweise. Zufall? Oder ist es nicht doch viel wahrscheinlicher Gottes Plan?

Doch die entscheidende Frage ist: Warum tat Jesus das?

Die Antwort gibt uns Jesaja 53,5: „Die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“ Das bedeutet: Jesus starb nicht einfach als Märtyrer. Er starb stellvertretend für dich, für deine Schuld, wegen deiner Trennung von Gott. Er starb als Stellvertreter aller Menschen, denn wir alle sind Sünder. Jesus nahm unsere Strafe auf sich, damit uns vergeben werden kann.

Eine Einladung an dich

Die Erfüllung dieser Jahrhunderte alten Prophezeiung zeigt uns: Jesus ist der von Gott gesandte Retter. Und er lädt dich ein, ihm zu vertrauen!

Hast du Jesus schon als deinen persönlichen Retter angenommen?
Glaubst du, dass er auch für deine Schuld gestorben ist?

Wenn du noch Zweifel hast, dann lies die Evangelien und prüfe selbst nach, ob diese Worte nicht doch tatsächlich die Wahrheit sind. Wenn du spürst, dass Jesus dich ruft, dann antworte ihm mit einem einfachen Gebet. Und wenn du Fragen hast, dann frage ihn.

Was wirst du nun mit dieser Prophezeiung tun?
Sie ignorieren – oder dich von ihr zu Jesus führen und verändern lassen?