Die Bibel beginnt mit den Worten: „Im Anfang schuf Gott, den Himmel und die Erde“ (1. Mose 1,1) und bekanntlich berichtet sie uns kurz danach auch, dass er den Menschen geschaffen hat. Heute möchten wir dir ein ausgesprochen spannendes Detail aus der Biochemie vorstellen, das den Bericht der Bibel stützt.
Aber zuerst machen wir noch einen Abstecher zu einem ergänzen Bericht der Bibel, der uns mehr darüber verrät, wie genau Gott alle Dinge – und auch den Menschen – geschaffen hat:
„Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Er war bereits da, noch bevor Gott irgendetwas erschuf und er steht über aller Schöpfung. Durch ihn hat Gott alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist. Er machte alles, was wir sehen, und das, was wir nicht sehen können, ob Könige, Reiche, Herrscher oder Gewalten. Alles ist durch ihn und für ihn erschaffen. Er war da, noch bevor alles andere begann, und er hält die ganze Schöpfung zusammen.“
Die Bibel, Kolosser 1,15-17
Hier wird uns also explizit gesagt, dass es Jesus Christus war, durch den alles erschaffen wurde und es wird noch hinzugefügt, dass er auch die ganze Schöpfung zusammen hält – auch jetzt gerade. Es ist eine anhaltende Tätigkeit.
In der Biochemie gibt es nun ein bestimmtes Protein, „Laminin“ genannt, das eine entscheidende Rolle in Lebewesen spielt, auch im Menschen. Es hat eine Schlüsselfunktion für den Zusammenhalt von Zellen in Mehrzelligen Organismen, für die Zellteilung und bei der Spezialisierung von Zellen, etwa im Embryo.
Hier ist eine in der Wissenschaft typische Darstellung von Laminin.
Kann das Zufall sein?

