Wie sieht das eigentlich aus, wenn Jesus einem Menschen die Sünden vergibt?
Erst mal hängt es davon ab, dass der Mensch zu Jesus kommt (im Gebet) und einfach ehrlich ist. Gott sucht nicht geschliffene Worte, sondern aufrichtige Herzen, die ohne Wenn und Aber eingestehen, dass sie Sünder sind und die bereit sind, ihren Stolz aufzugeben und um eine unverdiente Vergebung zu bitten.
„Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“
— Die Bibel, 1. Johannes 1,8-9
Wer so zu Jesus kommt, der tut etwas, was er nicht ignorieren kann: Er nimmt eine Verheißung Gottes in Anspruch! Das ist ein Versprechen, das Gott in der Bibel gegeben hat – und da Gott nicht lügen kann, ist das für ihn schlicht und einfach eine Selbstverpflichtung, zu handeln.
Und das Schöne ist, Gott hat uns nicht nur die Verheißung aufgeschrieben, damit wir sie kennen und in Anspruch nehmen können, sondern er hat uns auch gesagt, was seine Reaktion sein wird:
„Ich werde ihre Missetat vergeben und an ihre Sünde nicht mehr gedenken!“
— Die Bibel, Jeremia 31,34
Wie sieht es bei dir aus?
Sind da Sünden in deinem Leben, für die du Vergebung brauchst?