Unsere Welt hat viel Schönes zu bieten. Die Realität unseres Lebens und Alltags sieht jedoch nicht immer nur schön aus. Für jeden von uns kommen Tage, die hart sind, einschneidende Erlebnisse, die Spuren – und manchmal auch Narben – an unserer Seele hinterlassen. Dazu gehören schwere Krankheiten, Unfälle, Schicksalsschläge aber oft genug auch die Sünden unserer Mitmenschen gegen uns. Nicht selten prägen uns solche Ereignisse für den Rest unseres Lebens.
Wie können wir als Menschen, die unseren Alltag bestreiten und unser Leben ja am Ende doch irgendwie leben müssen, damit umgehen?
„Es gehört für mich zu den erhabensten Gedanken: Der Schöpfer und der Mann am Kreuz ist ein und dieselbe Person! Was hat diesen Herrn aller Herren und König aller Könige nur dazu bewogen, für mich ans Kreuz zu gehen? Mein Verstand kann dies nicht ausloten, aber Johannes 3,16 gibt mir die Antwort: Es ist seine grenzenlose Liebe, die alles für mich tat, damit ich nicht verloren gehe.“
— Werner Gitt (geb. 1937), Ingenieur, Informatiker, Theologe und Autor
Das Kreuz von Jesus Christus hat eine Botschaft für uns. Allermindestens bedeutet es, dass Gott sich nicht ferngehalten hat, dass er nicht unbeteiligt zuschaut, dass es ihm nicht egal ist, was heir passiert. Das Kreuz von Jesus Christus sagt uns, dass Gott als Mensch in diese Welt eingetreten und Anteil genommen hat an unseren Leiden.
Das ist ein gewaltiger Gedanke!
Deswegen gibt es Hoffnung für uns, weil unser Gott für uns starb und wieder auferstand!
Und er bietet auch dir an, ihn durch Jesus Christus persönlich kennenzulernen und in eine neue Beziehung mit ihm einzutreten, die deinen Tod überdauern und dir ewiges Leben schenken wird.
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“
— Die Bibel, Johannes 3,16
