Ein erfülltes Versprechen

„Denn mein Leben wirst du dem Scheol nicht lassen, wirst nicht zugeben, dass dein Frommer die Grube sieht. Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht, Lieblichkeiten in deiner Rechten immerdar.“
— Die Bibel, Psalm 16,10-11

Was König David hier schreibt, wurde von den frühen Christen als Prophezeiung auf Jesus erkannt. Denn David starb und wurde begraben und blieb tot („Scheol“ ist der jüdische Begriff für das Totenreich). Da David jedoch seinerseits eine Prophezeiung hatte, dass einer seiner späteren Nachkommen Gottes Sohn und der gesalbte König und Retter sein würde, sagte er hier dessen Wiederauferstehung voraus (siehe Apostelgeschichte 2 ab Vers 22).

Weiterhin prophezeit David hier, dass Gott den Weg des Lebens verkünden würde. Und in der Tat verkündete uns Jesus:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“
— Die Bibel, Johannes 14,6

Jesus Christus ist dieser Weg und das bedeutet, ihm persönlich zu vertrauen und der Rettungsbotschaft, die er gebracht hat, die unverdiente Vergebung der Schuld für Sünder als Gnadengeschenk Gottes für alle, die an seinen Sohn glauben.

David sagt uns in seinem Psalm weiterhin, dass auf diesem Rettungsweg und in dieser Beziehung zu Gott das Leben voll wird mit Freude und das dieses Leben, das Gott schenkt für alle, die seinem Weg des Lebens folgen, seinem Sohn, ewig andauern wird.

Hier haben wir also David, der ca. 1.000 Jahre vor Christus präzise Vorsagen über seine Wiederauferstehung und seine Lehre gemacht hat, die sich später in Christus erfüllt haben. Willst du da nicht auch dem Christus selbst vertrauen, der doch selbst Gott ist, dass er auch sein Wort halten wird, für das er sich am Kreuz mit seinem Blut und Leben verbürgt hat?

Es warten Rettung, große Freude und ewiges Leben auf dich – als Geschenk, wenn du ihn bittest.