Als Jesus durch Israel zog und lehrte, geriet er in zunehmendem Maße in Konflikt mit den religiösen Führern des Volkes. Dieser Konflikt gipfelte letztlich in seiner Kreuzigung.
Bei einem Zusammenstoß der Pharisäer und Schriftgelehrten mit Jesus ermahnte er seine Gegner mit sehr deutlichen Worten. Bis heute sind sie auch für uns eine Mahnung und Erinnerung, wie wir Gott begegnen sollten – und wie besser nicht:
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: „Und warum übertretet ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen? […] Ihr Heuchler! Treffend hat Jesaja von euch geweissagt, wenn er spricht: Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir. Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.“
— Die Bibel, Matthäus 15,3.7-9Wie können wir Gott ehren, wenn wir nicht sicher wissen, wie er geehrt werden will?
Wie können wir sicher wissen, wie Gott geehrt werden will, wenn wir es nicht in der Bibel nachlesen?
Gibt es überhaupt einen vernünftigen Grund, die Bibel nicht zu lesen?
