Unentschuldbar!

„Es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an seinen Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.“

Die Bibel, Römer 1,18-20

Menschen, die Gottes Existenz verneinen und ablehnen, stehen unter seinem Zorn. Das ist eine bedrückende Tatsache. Aber es ist Gottes Begründung, die uns wirklich zum Nachdenken bringen sollte. Er sagt uns hier, dass seine Existenz für jeden Menschen absolut offensichtlich ist, wenn er nur die Schöpfung ansieht und darüber nachdenkt. Deshalb hat kein Mensch eine Entschuldigung dafür, wenn er Gottes Existenz verneint; egal an welchem Ort, unter welchen Umständen und in welchem Zeitalter er gelebt haben mag.

Unser Schöpfer hat also nicht „nur“ alle Dinge erschaffen, sondern er hat sie auch bewusst so gestaltet, dass sie klar auf ihn hinweisen. Wenn nun also unsere sogenannte „moderne“ Wissenschaft mit Nachdruck verkünden, dass alle Dinge auch ohne Gott erklärt werden können, musst du dich entscheiden, ob du dich wirklich auf die Seite der Menschen stellen willst, die am Ende beschämt und ohne Entschuldigung vor Gott stehen werden, oder ob du lieber selbst für dich nochmal ganz neu darüber nachdenken willst, so wie Gottes Wort es dir hier nahelegt.

Zum Beispiel haben wir Menschen durch Zuchtmethoden in einem sehr kurzen Zeitraum eine unglaubliche Vielfalt und Vielgestaltigkeit an Hunderassen hervorgebracht. Zwischen Dogge und Dackel und den übrigen Hunderassen gibt es nun aber weitaus mehr Unterschiede, als zwischen den verschiedenen Finkenpopulationen, die Darwin einst zur Formulierung der Evolutionstheorie motivierten. Wenn aber der Hund durch Zucht entstanden ist, dann waren alle Merkmale der heutigen Hunderassen (und sicher noch viel mehr Variationen) schon vorher im genetischen Code der Wölfe vorhanden. Wie viel Sinn macht es da aber noch, auf Variationen innerhalb einer Tierart zu zeigen und sie einer Evolution zuzuschreiben?

Viele solche Fragen kann man stellen und über die letzten 200 Jahre haben unsere Wissenschaften eine erstaunliche Anzahl an Details in der Schöpfung entdeckt, die in der Tat sehr deutlich auf die Existenz eines Schöpfers hinweisen, der mit Genialität, Absicht und Voraussicht alle Dinge geschaffen und aufeinander abgestimmt hat.

„Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden…“

Die Bibel, Römer 1,21-22

Suche Gott, denn er will – offensichtlich -, dass wir Menschen ihn finden können!