So spricht der HERR: „Kommt, wir wollen miteinander verhandeln, wer von uns im Recht ist, ihr oder ich. Aber selbst wenn eure Sünden blutrot sind, sollt ihr doch schneeweiß werden. Sind sie so rot wie Purpur, will ich euch doch reinwaschen wie weiße Wolle.“
Die Bibel, Jesaja 1,18
Diese Einladung sprach Gott ursprünglich an das Volk der Juden aus, die sich zwischendurch von ihm abgewandt hatten. Heute dürfen wir dieses Wort jedoch auch auf uns anwenden, dann auch wenn seitdem etwa 2700 Jahre vergangen sind, ist Gott doch immer noch der selbe.
Gott ist gerecht, dass er Sünde beim Namen nennt und Schuld aufzeigt. Gott ist aber auch gütig, dass er Vergebung anbietet, für jeden, der bereit ist, seine Schuld einzugestehen. So ist Gott beides, völlig gerecht und doch voller Gnade!
Und es ist Jesus Christus, Gottes Sohn, durch die er uns seine Gnade gebracht hat und durch den er auch am Ende die Menschheit richten wird.
„Der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.“
Die Bibel, Johannes 5,22-23
Du wirst also so oder so irgendwann vor Jesus stehen. Die Frage ist nur, ob du jetzt schon vor ihn hintreten willst, um die Gnade zu erbitten oder ob du warten willst, bis du zum Gericht gerufen wirst, um dein gerechtes Urteil zu empfangen.
Wobei wirst du wohl besser abschneiden?
Wenn du es vorher herausfinden willst, dann lies Bibel!
Hier hat Gott uns sein Gesetz und seinen Maßstab offenbart – und seine Gnade auch.