„Wenn ihr den Neigungen eurer sündigen Natur folgt, wird euer Leben die entsprechenden Folgen zeigen: Unzucht, unreine Gedanken, Vergnügungssucht, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zorn, selbstsüchtigen Ehrgeiz, Spaltungen, selbstgerechte Abgrenzung gegen andere, Neid, Trunkenheit, ausschweifenden Lebenswandel und dergleichen mehr. Ich wiederhole, was ich bereits gesagt habe, dass niemand, der ein solches Leben führt, das Reich Gottes erben wird.“
Die Bibel, Galater 5,19-21
Paulus gibt uns hier einen klaren Einblick in das Problem mit der Sünde, dass wir alle haben. Hier sehen wir, dass wir Menschen alle grundsätzlich eine sündige Natur haben. Wir sind Sünder. Es gibt keine Menschen, die keine Sünder sind. Wie sich das zeigt, ist dann aber unter Umständen sehr verschieden, wie wir Paulus beispielhafter Aufzählung entnehmen können. Was sich davon in deinem eigenen Leben zeigt und wie, das ist gar nicht die Hauptsache. Die Hauptsache ist, zu verstehen, dass diese, nennen wir es mal „Ausdrucksformen von Sünde“, nur eine Folge davon sind, dass du eine sündige Natur hast.
Und damit ist das Grundproblem jedes Menschen umrissen. Jeder ist Sünder und bei jedem äußert sich die Sünde, nur eben auf verschiedene Weise. Und weil Sünde von Gott trennt, brauchen wir einen Helfer, der uns zurückbringt in eine funktionierende Beziehung mit Gott. Dieser Retter ist Jesus.
Jesus: „Ich bin gekommen, um Sünder in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten.“
Die Bibel, Matthäus 9,13