„Der Ablauf der Geschichte ist Beweis genug: Gottes Prophezeiungen sind keine leeren Worte.“
Peter Hahne – Fernsehmoderator, Autor, Evangelist
Ein Beispiel: In der Bibel wird vorausgesagt, dass das Volk der Juden zwei mal aus seinem Land vertrieben werden aber später wieder zurückkehren würde, um es wieder in Besitz zu nehmen.
Kein Volk in der Weltgeschichte, das einmal sein Heimatland verloren hatte, hat es jemals zurückgewonnen, außer die Juden. Nach der Eroberung durch Babylon kehren sie etwa zwei Generationen später nach Israel zurück. Und seit 1948 wissen wir, dass auch auf die zweite Vertreibung durch die Römer, durch die sich die Juden für etwa 1.900 Jahre buchstäblich über die ganze Welt verteilten, auch wieder eine Rückkehr in das Land Israel stattfand und auch die Rückgewinnung nationaler Eigenständigkeit.
Der Prophet Jesaja sagte es etwa 700 Jahre vor Christus voraus:
„Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Ich werde deine Nachkommen aus dem Osten holen und dich aus dem Westen sammeln. Zum Norden sage ich: ‚Gib her!‘ Und zum Süden: ‚Halte niemanden zurück!‘ Bring meine Söhne aus der Ferne, meine Töchter aus allen Winkeln der Erde […] Alle Völker sollen sich versammeln und die Nationen zusammenkommen. Wer von ihnen konnte dies ankündigen?“
Jesaja 43,5-6.9
1948 haben sich die Völker versammelt und in den Vereinten Nationen die Neugründung des Staates Israel beschlossen. Seitdem sind Millionen Juden in ihre alte Heimat zurückgekehrt, buchstäblich aus allen Winkeln der Erde.
Wie kann man das erklären, ohne die Existenz Gottes anzunehmen?