Im Deutschen verwenden wir diese Redewendung, wenn jemand etwas besonders gut gemacht hat. Geehrt zu werden und Anerkennung für herausragende Leistung zu bekommen, ist eine schöne Sache.
Dieses Sprichwort geht auf ein Zitat des Apostel Paulus in Römer 13,7 zurück:
„So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.“
Diese Anerkennung steht jedem zu, der sich die Ehre ehrlich verdient und nicht heimlich erschlichen hat. Dann geben wir sie gern. Insgesamt wird in der Bibel aber auch klar, wem letztlich alle Ehre gebührt: Gott, dem Schöpfer aller Dinge.