„Kein Kreuz ohne Krippe! Keine Krone ohne Kreuz!
Werner Gitt (geb. 1937), Ingenieur, Informatiker, Theologe und Autor
Ohne Krippe und ohne Kreuz kein Himmel für uns!
Darum musste es Weihnachten werden.“
Der Sohn Gottes, Jesus Christus, wurde Mensch, um uns Menschen zu begegnen und uns zu retten. Sein Weg ging – kurz gesagt – von der Krippe ans Kreuz; in den Tod, um für unsere Sünden zu bezahlen; zurück ins Leben, um den Tod zu besiegen und damit seine Göttlichkeit zu beweisen; dann ist er noch Hunderten Zeugen erschienen und schließlich ist er in den Himmel zu seinem Vater heimgekehrt. Zurück ließ er das Versprechen, wiederzukommen – und die Apostel, die das Neue Testament schreiben und so die Bibel, wie wir sie heute haben, vollendeten.
Niemals hat irgendjemand einen solch tiefgreifenden Einfluss auf die Menschheitsgeschichte gehabt, wie Jesus. Deswegen ist es auch nur folgerichtig, dass wir unsere Zeitrechnung in „vor Christus“ und „nach Christus“ einteilen. Im Zentrum der Menschheitsgeschichte stehen seine Krippe, sein Kreuz und seine Botschaft:
Jesus aber rief mit lauter Stimme aus: „Wenn ihr mir glaubt, glaubt ihr nicht nur an mich, sondern an Gott, der mich gesandt hat. Denn wenn ihr mich seht, seht ihr den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht gekommen, um in dieser dunklen Welt zu leuchten, damit alle, die an mich glauben, nicht im Dunkel bleiben. Wenn jemand mich hört und mir nicht gehorcht, bin ich nicht sein Richter – denn ich bin gekommen, um die Welt zu retten, und nicht, um sie zu richten. Doch wer mich und meine Botschaft ablehnt, wird am Tag des Gerichts durch meine Worte, die ich gesprochen habe, gerichtet werden. Ich spreche nicht aufgrund eigener Vollmacht. Der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen soll. Und ich weiß, dass seine Weisungen zum ewigen Leben führen; deshalb sage ich, was der Vater mir zu sagen gebietet!“
Die Bibel, Johannes 12,44-50
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