„Jesus zog durch die Städte und Dörfer der Umgebung. Er lehrte in den Synagogen und verkündete die Botschaft vom Reich Gottes. Und überall, wo er hinkam, heilte er Menschen von ihren Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er tiefes Mitleid mit ihnen, denn sie hatten große Sorgen und wussten nicht, wen sie um Hilfe bitten konnten. Sie waren wie Schafe ohne Hirten.“
Die Bibel, Matthäus 9,35-36
Wie sehr passt dieser fast 2.000 Jahre alte Text doch in unsere heutige Zeit! Wie viele Menschen haben heutzutage sehr große Sorgen? Ausbeutung, Armut, Hunger, Krieg, Krankheiten… Vom technischen Fortschritt mal abgesehen, hat sich die Menschheit wirklich grundlegend verändert? Unsere grundlegenden Probleme sind jedenfalls im Kern immer noch die gleichen. Und das größte Problem, die Wurzel des Übels, ist unsere Sünde, die moralischen Abgründe in uns.
Gott ist aber zum Glück auch noch der selbe. Unverändert ist sein Angebot in Jesus Christus Vergebung der Sündenschuld zu schenken, für jeden der nur aufrichtig darum bittet. Unverändert steht das Kreuz von Jesus Christus im Zentrum der Menschheitsgeschichte und garantiert für die Wahrheit von Gottes Wort, denn die Schuld wurde ja schon vorab beglichen. Es fehlt einzig, dass du mit dem Schuldschein deiner Sünden zu Jesus gehst (einfach per Gebet) und ihn so am Kreuz entwerten lässt.
Wäre es nicht schön, schuldenfrei und mit dem besten Hirten an deiner Seite durch diese wirre Welt zu gehen?
Wäre es nicht schön, durch Jesus Zugang zur Weisheit Gottes für die großen und kleinen Entscheidungen des Lebens zu haben?
Wäre es nicht schön, echten ewigen Lebenssinn und tiefen Frieden zu haben, so dass die rastlose Suche nach neuen Freuden oder Ablenkungen, um die dröhnende Sinnlosigkeit und Hoffnungslosigkeit des Lebens für einen Moment zu übertönen, einfach nicht mehr notwendig ist, um weiterzuleben?
Wäre es nicht schön, den Tod nicht mehr fürchten zu müssen?