„Als meine Seele in mir verzagte, da gedachte ich des HERRN, und zu dir drang mein Gebet, zu deinem heiligen Tempel.“
Die Bibel, Jona 2,8
Jona läuft weg vor Gott und landet in tiefer Not.
Als seine Seele verzagt, da denkt er an Gott.
So geht es wohl vielen Menschen heute: Sie haben schon mal die gute Botschaft von Gottes Liebe gehört. Sie haben schon mal gehört, dass Gott sie ganz persönlich ruft. Doch sie wollten lieber ihr eigener Gott sein. Sie hatten Angst sich diesem guten Gott auszuliefern. Doch dann merken sie vielleicht, wie grausam die Alternative ist: Sich selbst und anderen Menschen ausgeliefert zu sein.
Dann hoffe ich, dass so ein Mensch in seiner Verzagtheit an den HERRN denkt.
So lange Gott dich atmen lässt, ist es nicht zu spät für das Gebet zu Gott…
Alexander Dückmann, Wort-Licht