Wenn Jesus der Sohn Gottes ist, dann sind seine Lehren mehr als nur gute Ideen eines weisen Mannes. Sie sind die Weisheiten von Gott persönlich – und ich kann guten Gewissens mein Leben darauf aufbauen.
Wenn Jesus moralische Standards setzt, dann habe ich in ihm ein unveränderliches Fundament für meine Entscheidungen. Und das ist besser, als sie auf die wechselnden Werte dessen zu gründen, was mich in einer bestimmten Situation am besten vorwärts zu bringen scheint.
Wenn Jesus von den Toden auferstand, lebt er auch heute noch und ich kann ihm auf einer persönlichen Ebene begegnen.
Wenn Jesus den Tod überwunden hat, dann kann er auch für mich die Tür zum ewigen leben öffnen.
Wenn Jesus göttliche Macht hat, dann hat er die übernatürliche Fähigkeit, mich zu leiten und mich zu verändern, wenn ich ihm nachfolge.
Wenn Jesus selbst Schmerz und Verlust erfahren hat, dann kann er mich in meinem Leben trösten und ermutigen.
Wenn Jesus mich so sehr liebt, wie er sagt, dann bin ich für ihn „Chefsache“. Das heißt: Ich kann nichts verlieren aber alles gewinnen, wenn ich mich ihm anvertraue.
Wenn Jesus der ist, der er zu sein behauptet, dann hat er als mein Schöpfer meine Achtung und meine Anbetung verdient.
aus: Lee Strobel und Jane Vogel, „Der Fall Jesus. Für Teens“, Gerth Medien 2015